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Unser Monats-Held: Unsere Haustiere

Deutschland liebt seine Haustiere

Dein bester Freund hat Fell und Pfoten? Da bist du nicht allein – denn rund 34 Millionen Heimtiere leben in deutschen Haushalten und zaubern uns Tag für Tag ein Lächeln auf die Lippen und sind für uns da, wenn wir sie brauchen. Doch welche Haustiere sind die beliebtesten?

Hund_springt_durch_Schnee_Getty

All you need is love and a cat!

Ganz klar und ungeschlagen liegt die Katze auf Platz eins und ist somit Deutschland beliebtestes Haustier. Rund 14,7 Millionen Katzen leben in 23 % der deutschen Haushalte. Dabei sind die beliebtesten Rassen die British Kurzhaar, gefolgt von der British Langhaar, der Maine Coon und der Perserkatze. Hach, das sind aber auch alles Schönheiten!

A house is not a home without a dog!

Der Hund ist mit 10,1 Millionen Tieren in 20 % der deutschen Haushalte vertreten und damit ganz klar auf Platz 2. Zu den beliebtesten Hunderassen zählen der Labrador, die Französische Bulldogge sowie der Chihuahua, gefolgt vom Jack Russel Terrier, dem Golden Retriever, Schäferhund und dem Australian Shepherd. Hallo ihr fröhlichen Fellnasen!

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Es kommt nicht auf die Größe an!

Auf Platz 3 sind Kleintiere wie Hamster, Kaninchen und Meerschweinchen mit rund 5,2 Millionen Kleintieren in 5 % der deutschen Haushalte. Besonders beliebt sind die kleinen Racker bei Familien mit kleinen Kindern. Dahinter folgen Fische mit 3,13 Millionen Tieren und Vögel mit 2,41 Millionen geflügelten Freunden.

Ein Haustier kommt selten allein

Der Trend geht ganz klar zum Zweit- oder Dritttier, wie aus einer Studie vom IHV und ZZF hervorgeht. Es kommt immer häufiger vor, dass sich Tierhalter nicht nur ein Tier anschaffen sondern zwei oder mehr Haustiere in einem Haushalt leben. Ebenfalls immer beliebter werden Haustiere in Single-Haushalten. Die größte Gruppe an Haustierbesitzern sind Personen, die älter als 60 Jahre sind. Hier besitzen etwa 26 % der Deutschen Best Ager ein oder mehr Haustiere.

Kost ja fast gar nichts!

Die Deutschen lieben ihre Haustiere. Und das spiegelt sich auch in den Ausgaben wieder: rund 4,56 Milliarden Euro geben die Deutschen pro Jahr für ihre Haustiere aus. Davon werden 3,75 Milliarden Euro in Futter investiert, von denen ca. 90 % Futter für Hunde und Katzen sind, die kleinen Vielfraße!

Tierische Weihnachtsfakten

Weihnachten – die Zeit der Liebe und des Schenkens. Und dabei kommen die Vierbeiner in deutschen Haushalten alles andere als zu kurz. Denn 33 % der deutschen Tierhalter beschenken ihre Haustiere laut einer Forsa-Umfrage zu Weihnachten gleich mit. Besondere Leckerbissen werden mit 26 % am häufigsten verschenkt. Es folgen Spielzeug mit 17 % und Geschenke zum Kuscheln wie Decken oder Kissen mit 4 %. Nur 1 % der Vierbeiner werden Pflegeprodukte oder Kleidung unter dem Baum gelegt. Beschenkst du deinen Vierbeiner auch zu Weihnachten? 

Hund_und_Katze_liegen_auf_Decke_vor_Weihnachtsbaum_Getty

Du hast noch kein Geschenk für deine Fellnase?

Kein Problem – wir haben ein Rezept für wautastische Hundekekse, die dein treuer Begleiter lieben wird. Denn in der Weihnachtsbäckerei, ist auch für Hunde was dabei, zwischen Mehl und Milch macht so mancher Wuff eine riesengroße Kleckerei – In der Weihnachtsbäckerei 

Zutaten:

  • 250 g Roggenmehl
  • 200 g Haferflocken
  • 2 EL Honig
  • 2 Eier
  • 150 ml warmes Wasser
  • Mandeln zum Bestreuen

Und so geht's:

1. Vermische alle Zutaten gut miteinander.

2. Rolle den Teig aus und steche mit einer beliebigen Form die Plätzchen aus.

3. Lege die Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und bestreue sie mit Mandeln.

4. Im auf 220 Grad vorgeheizten Backofen werden die Hundeplätzchen ca. 10 bis 15 Minuten gebacken.

5. Lasse die Plätzchen anschließend im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür noch ein wenig auskühlen.

Und jetzt: Ran an die Ausstechformen!

Rezept_Hundepl-tzchen

 

 

 

Fun Facts über unsere liebsten Haustiere

Unsere Haustiere sind immer für uns da – wenn wir einsam sind, traurig oder einfach gerade jemanden zum Kuscheln oder Reden brauchen. Sie kennen dich also in und auswendig. Gut, dass sie nicht reden können! Dafür verraten wir dir heute ein paar Geheimnisse über unsere Liebsten, die du bestimmt noch nicht kanntest. Viel Spaß!

Das ist ja katztastisch:

  • Katzen haben kein Schlüsselbein. Deswegen können sie sich auch durch winzige Öffnungen quetschen, durch die zumindest ihr Kopf passt.
  • Katzen schlafen bis zu 16 Stunden am Tag, also 70 % ihres Lebens. Weitere sechs Stunden verbringen sie täglich mit ihrer Katzenwäsche, die restlichen 10 % mit Fressen und Spielen. Katze müsste man sein!
  • 1879 versuchte die belgische Post ein Pilotprojekt, bei dem Katzen bei der Auslieferung der Post verwendet wurden. Das Projekt scheiterte allerdings. Warum wohl?

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Was du schon immer über Hunde wissen wolltest:

  • Dreht sich euer Liebling vor seinem großen Geschäft auch im Kreis und du hast dich schon immer gefragt warum? Wissenschaftler haben festgestellt, dass Hunde das Magnetfeld der Erde wahrnehmen und ihr Geschäft am liebsten in Nord-Süd Richtung verrichten. Verrückt!
  • Aufgepasst ihr Schnüffelnasen! Du kannst deinen Liebling zwar nicht am Pfotenabdruck überführen, aber an seinem Nasenabdruck, denn dieser ist so individuell wie ein menschlicher Fingerabdruck!
  • Und noch ein Nasen-Fact: Bluthunde können Fährten erschnüffeln, die über 300 Stunden alt sind – das sind mehr als 12 Tage. Unfassbar!

Klein, aber oho:

  • Kaninchen schnurren, wenn sie glücklich sind. Das hört sich allerdings nicht wie bei Katzen an, sondern eher wie ein leises Kauen oder Zähneklappern.
  • Meerschweinchen sind keine Schweine. Laut Duden kommt das Wort von dem spätmittelhochdeutschen Wort „merswin“. Ursprünglich bedeutet dies Delfin und könnte darauf zurückzuführen sein, dass die kleinen Tiere über das Meer nach Deutschland gebracht wurden.
  • Ein  Zwerghamster wiegt gerade mal zwischen 35 und 50 Gramm. Das ist gerade so viel wie ein Würfel Hefe.
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