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MÄRZ-HELD: MOXI

Dürfen wir vorstellen: Unser neues Team-Mitglied!

Wir haben Zuwachs bekommen: Selbstbewusst, neugierig und willensstark. Mal auf Abstand und mal total verschmust. Das ist unsere Moxi – typisch Katze eben. Von ihrer Abenteuerlust geleitet, spaziert Moxi gerne durch den heimischen Garten. Sie liebt ihre Streifzüge durch die Natur, mag es aber genauso sehr nach einem erlebnisreichen Ausflug in ihr kuscheliges Zuhause zu kommen. Denn dort findet sie ihr kleines Reich mit Kratzbaum, gemütlichen Verstecken, den bequemen Schoß ihrer menschlichen Mitbewohner und eine hygienische Katzentoilette vor. Denn Zuhause ist es schließlich am schönsten!

Moxi’s Steckbrief: 

  • Drei Jahre alt
  • selbstbewusst und dickköpfig
  • neugierig und abenteuerlustig
  • willensstark und unabhängig
  • liebenswert vorlaut und sympathisch besserwisserisch
  • mal verschmust, mal auf Abstand – je nach Laune

 Moxi ist die charmante Botschafterin unserer neuen Primox Katzen-Produkte. Sie ist ein ziemliches Allround-Talent:

  • Produkttesterin der ersten Stunde
  • Expertin für Katzenwissen
  • Hygienefanatikerin

Ok, ok. Sie ist auch ein bisschen speziell, aber Katzen sind schließlich Charakterköpfe und daher hat sie auch zu jeder Situation ihre eigene Meinung:

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Aber sie ist soooo liebenswert! Wir sind völlig verrückt nach ihr und du ganz bald bestimmt auch, selbst wenn du vielleicht nicht der größte Katzenfan bist…

Folge uns auf Facebook und Instagram und lerne Moxi jeden Tag ein bisschen näher kennen!

Profi-Wissen aus Katzenperspektive

Katzen sind Charakterköpfe – zu gerne wüssten wir das ein oder andere Mal, was in den süßen Köpfchen unserer Lieblinge vor sich geht. Psstt… Moxi verrät es uns. Sie kennt ihre Katzen-Kollegen in- und auswendig und gibt echte Insider-Tipps für Herrchen und Frauchen. Schaut doch mal in Moxi`s Sprechstunde vorbei oder schickt ihr direkt eine Nachricht. Moxi freut sich über Post von euch!

Darauf stehen Miezen, nicht nur unsere Moxi:

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Keine Frage – Katzen sind Individualisten. Aber eins haben sie alle gemeinsam: Sie sind von Natur aus reinliche Wesen. Darum sind Hygiene und Sauberkeit deiner Mieze so wichtig:

HYGIENE

Katzen kommen bereits mit einem ausgeprägten Putzinstinkt zur Welt. Da liegt es natürlich nahe, dass Katzen sehr saubere und reinliche Tiere sind. Täglich sind sie mehrere Stunden mit ihrer Katzenwäsche beschäftigt! Rechnet man das auf ihr ganzes Leben hoch, sind Katzen rund 30 % ihres Lebens im Wachzustand mit der Fellpflege beschäftigt – und du so? Dieser Instinkt hat jedoch nicht nur allein mit Hygiene zu tun, sondern hat noch einen praktischen Nebeneffekt: Wenn die Katze mit ihrer rauen Zunge durch ihr Fell leckt, regt das ihre Talgdrüsen an, wodurch das Fell gegen Feuchtigkeit imprägniert wird. Gerade für Freigänger ist dies ein natürlicher Schutz vor Erkältungen. Lieben Dank, Mutter Natur! Gleichzeitig zieht sie lose Haare und Parasiten aus ihrem Fell heraus.

Aber auch wenn Katzen ihre Katzenwäsche eigentlich sehr gut selber im Griff haben, freuen sie sich sehr, wenn du deinen Vierbeiner bei der Pflege unter die flauschigen Arme greifst. Die meisten Katzen empfinden es nämlich als sehr angenehm, mit einer Bürste oder einem Kamm das Fell gepflegt zu bekommen. Schnurr! Bei Langhaarkatzen ist es sogar notwendig, um Verfilzungen vorzubeugen – so schützt du deinen wuscheligen Liebling davor, beim Putzen zu viele Haare zu verschlucken und ersparst deinem Stubentiger, das lästige Haarknäul-Hervorwürgen.

Neben dem Fell ist es auch wichtig, die Augen vorsichtig mit einem feuchten Tuch von Schlaf zu befreien. Bei den Ohren hingegen solltest du zu einem Tierarzt gehen, da dreckige Ohren ein Zeichen von Parasiten sein können.

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SAUBERKEIT

Katzen sind nicht nur wahre Feinschmecker, sondern auch wirklich pingelig beim Thema Sauberkeit. So legen Miezen nämlich auch sehr großen Wert auf die Sauberkeit ihres Fressplatzes. Hier solltest du darauf achten, dass du Futterrückstände immer gründlich entfernst und die Näpfe mehrmals in der Woche mit heißem Wasser auswäschst. Ansonsten könnte dein pelziger Mitbewohner das Essen verweigern.

Bei ihrem Schlafplatz hingegen kannst du dich etwas zurücklegen. Denn auch wenn du deiner Samtpfote eine kuschelig warme Katzenhöhle gekauft hast, wird sie vermutlich den Karton bevorzugen. Ihren Schlafplatz sucht sie sich ganz katzendickköpfig am liebsten selber aus und hält ihn auch selbstständig sauber. Solltest du ihr dennoch ein Kissen oder eine Decke hinlegen wollen, so schüttel diese ab und an auf oder wasche diese durch (Wichtig: duftneutral!).

Ein weiterer extrem wichtiger Punkt in Sachen Sauberkeit ist die Katzentoilette. Neben dem täglichen Säubern mit einer speziellen Katzenstreu-Schaufel sollte das Katzenklo regelmäßig komplett mit heißem Wasser gereinigt werden. Verzichte dabei auf scharfe chemische Reinigungsmittel, um das feine Näschen deines Lieblings zu schützen. Dein Schützling wird es dir danken!

WOHLFÜHL-ZUHAUSE

1. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass sich deine Katze in deiner Anwesenheit wohlfühlt. Wir verraten dir, wie du erkennst, ob dein Liebling dich genauso liebt, wie du ihn oder ob du nur ein besserer Dosenöffner bist:Du kommst von der Arbeit nach Hause und deine Katze döst wie ein Schluck Wasser in der Kurve -  auf der Couch, dem Teppich, der Fensterbank oder dem Regal - einfach lässig. Sie liegt ganz entspannt auf dem Rücken und hat vielleicht sogar ihre Pfoten in alle Himmelsrichtungen ausgestreckt. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sich deine Mieze wohlfühlt – sowohl ohne dich als auch in deiner Anwesenheit. Die kleinen Stubentiger bekommen nämlich auch im Schlaf alles mit, was in ihrer Umgebung geschieht. Wenn sich deine Katze in der Wohnung oder deiner Gegenwart nämlich unwohl fühlen würde, würde sie sich niemals so angreifbar mit ungeschütztem Bäuchlein zum Schlafen legen.

2. Ein weiteres essentielles Anzeichen für das Wohlbefinden deines kleinen Kumpels ist ein schönes und gepflegtes Fell. Es sagt nicht nur einiges über das Wohlbefinden sondern auch über die Gesundheit deiner Katze aus. Fühlt sich das Fell beim darüberstreichen samtig weich an und hat keine kahlen Stellen? Schimmert es oder sieht es aus wie frisch poliert? Super, dann ist deine Mieze komplett stressfrei. Auch ernährungstechnisch sieht es dann wahrscheinlich sehr gut aus und sie nimmt zurzeit alle notwendigen Bestandteile durch ihre Nahrung auf. Sollte sie extrem viele Haare verlieren, kann dies ein Anzeichen für Stress oder Mangelerscheinungen sein.
Wenn du nach der Arbeit, dem Einkaufen oder dem Joggen nach Hause kommst und du den Haustürschlüssel noch nicht einmal aus der Hand gelegt hast und schon ein nicht besonders sanften Stoß gegen die Wade bekommen hast, will dein Liebling damit auf sich aufmerksam machen und eine ordentliche Portion „Liebe“ bekommen. Dabei ist es so, je härter deine Mieze dich anstupst, desto inniger ist auch die Freundschaft.

3. Das Schnurren ist der wohl bekannteste und häufigste Laut, den Katzen von sich geben. In den meisten Fällen ist es ein Zeichen dafür, dass sich dein Kuschelfreund in einer entspannten Umgebung befindet und dementsprechend Ruhe ausstrahlt. Wenn deine Mieze während einer Streicheleinheit schnurrt, ihre Augen halb geschlossen hält und den Schwanz locker herunterhängen lässt, fühlt sie sich pudelwohl und ist sehr kontaktfreudig. Es gibt allerdings auch andere Gründe für das Schnurren einer Katze. Sie schnurren beispielsweise auch, wenn sie Hunger haben oder die nächste Mahlzeit ansteht. Das Schnurren kombiniert dein kleiner Schlingel dann mit einem „Miauen“, um dir zu zeigen, dass sie gefühlt kurz vor dem Hungertod steht. Manche Katzen schnurren zudem, wenn sie verletzt sind oder sie Schmerzen haben. Dies ist ein Weg sich zu beruhigen. Was auch immer der Grund für das süße Schnurren deiner Katze sein mag, es beruhigt meistens das Tier und natürlich auch dich.

4. Katzen sind liebenswerte, aber eigenartige Tiere. Sie knurren wenn sie gut gelaunt sind oder trampeln auf einem herum. Wie bitte? Richtig gelesen. Der sogenannte „Milchtritt“ bezeichnet sanfte, massierende Bewegungen gegen einen Gegenstand oder ihre Bezugsperson. Das bedeutet aber nicht, dass dein kleiner Tiger dich nicht mag oder nicht akzeptiert. Ganz im Gegenteil. Das „Treteln“ ist ein großer Vertrauensbeweis und drückt absolutes Wohlbefinden aus! Schon als Baby wenden Katzen dieses Prozedere bei ihrer Katzenmutter an, um den Milchfluss anzuregen. Daher kann es sein, dass deine Katze sogar gleichzeitig an einer Decke oder deiner Kleidung nuckelt und mitunter anfängt zu sabbern. Ein absoluter Liebesbeweis!

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KUSCHELN

Katzen suchen sich gerne die wärmsten Plätze aus, um sich auszuruhen und da eignet sich der Schoß des Lieblingsmenschen natürlich ganz besonders gut. Ebenso wichtig für deine Mieze ist Sicherheit. Befindet sie sich an einem sicheren Ort, kann sie sich vollkommen entspannen und ihre Wachsamkeit etwas senken. Wenn deine Katze also viel kuscheln möchte, ist dies ein Zeichen dafür, dass sie sich bei dir vollständig geborgen fühlt und sie hundertprozentiges Vertrauen in dich hat. Ein tolles Zeichen!

Das Kuscheln hilft deinem Samtpfötchen mit dir eine Bindung herzustellen. In der freien Natur ist es so, dass sich die Katzenfamilien ganz eng aneinander schmiegen um einen gemeinsamen Gruppengeruch herzustellen. Dies fördert den Zusammenhalt und gibt der gesamten Familie ein Gefühl von Sicherheit. Aus diesem Grund möchte dein Stubentiger auch mit dir schmusen, da er dich als einen Artgenossen behandelt.      

Diese Katzen-Rassen kuscheln übrigens besonders gerne:

  • Ragdoll-Katzen
  • Maine Coons
  • Siamkatzen
  • Britisch Kurzhaar
  • Balinesen
  • Perserkatzen
  • Heilige Birma
  • Singapura

Die kleinen Fellknäule lernen schnell, was du bereit bist für sie zu tun. Daher ist es nicht ganz uneigennützig, wenn die süßen Schlitzohren zu dir kommen, um zu schmusen. So bekommen sie neben Wärme und Sicherheit auch Aufmerksamkeit. Und diese benötigen sie wenn sie Hunger oder Durst haben, Auslauf benötigen oder mal wieder das Katzenklo gereinigt werden soll. Um ihrem Interesse mehr Druck zu verleihen, wird das Schmusen durch Miauen begleitet. Ist das nicht schlau?

Also – ab aufs Sofa und Kuscheln was das Zeug hält!

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 Einzug einer Katze - Herzlich Willkommen neuer Mitbewohner!

Schon lange hast du von einem tierischen Mitbewohner geträumt – doch eine Katze und generell Haustiere sollte man sich nicht einfach mal eben spontan anschaffen. Im Vorfeld sind viele Punkte zu beachten, wie beispielweise ob du genügend Zeit und Platz hast und auch die laufenden Kosten sind nicht zu unterschätzen. Doch all das liegt hinter dir und die Entscheidung ist gefallen – eine Mieze soll dein Zuhause und dein Herz bereichern. Jetzt ist es endlich soweit und der Einzug deiner Katze steht kurz bevor. Wir verraten dir anhand dieser Checkliste, welche Punkte es zu beachten gilt:

Grundsätzlich solltest du beachten, welche Grundbedürfnisse die Katze hat und was sie zum Wohlfühlen braucht!

Tipps für die Eingewöhnung:

  • Für die ersten Tage sollte ein Katzenzimmer hergerichtet werden mit einigen Versteckmöglichkeiten, damit deine Mieze in Ruhe ankommen kann. 
  • Sie sollte im eigenen Tempo ihr neues Umfeld erkunden können.
  • Vermeide ruckartige Bewegungen und spreche leise und mit ruhiger Stimme.
  • Andere Artgenossen und Haustiere sollten für den Start zunächst ferngehalten werden, um zu vermeiden, dass der neue Mitbewohner als Eindringling angesehen wird und damit zum „Gejagten“ wird.
  • In den ersten Tagen solltest du dir möglichst viel Zeit nehmen, häufig in der Nähe deines neuen Mitbewohners sein und somit deine Liebe und Zuneigung vermitteln.

Gefahren im Alltag:

Gerade junge Katzen, aber auch ältere sind sehr neugierig und suchen das Abenteuer. Daher solltest du einige Punkte beachten und Gefahren aus dem Weg räumen:

  • Keine gekippten Fenster ohne Schutz
  • Balkone mit Sicherheitsnetz versehen
  • Reinigungsmittel mit süßlichen Duft nicht in Reichweite aufbewahren
  • Giftige Pflanzen entsorgen (Welche das sind, erfährst du in unserem Facebook und Instagram Account)
  • Stromkabel hinter Möbeln verstecken oder an der Wand befestigen

Achtung! Nicht jede Katze ist gleich, daher solltest du auf die individuellen Bedürfnisse eingehen.

  • Handelt es sich um eine Langhaarkatze, so solltest du eine gute Fellpflege betreiben und das nötige „Werkzeug“ dafür Zuhause haben.
  • Hat die Katze eine kurze Schnauze, sollten die Näpfe eher flach sein.
  • Bei Jungtieren ist es wichtig, eine Katzentoilette mit einem niedrigen Einstieg anzuschaffen, damit diese von Anfang an alleine benutzt werden kann.
  • Auch der Stellplatz von Schlafplatz und Katzentoilette sollte richtig gewählt sein. Jedoch gilt, die Katze sucht sich meist selber ihren Schlafplatz.
  • Außerdem sollte immer eine ausreichende Sauberkeit der Katzentoilette gewährleistet sein. Hierfür sollte jedoch kein scharfes Putzmittel verwendet werden, sondern möglichst nur Wasser, um das feine Näschen nicht zu überfordern.

Spielspaß:

Auch in Bezug auf die Spielsachen hat jede Katze ihre eigenen Vorlieben, wie z.B. jagen, entdecken…  Beobachte deinen Liebling eine Zeitlang, dann wirst du ihre Vorlieben schnell erkennen. Unsere liebsten Spielzeuge sind:

  • Katzenangeln
  • Fellmäuse
  • Rascheltunnel
  • Federstäbe
  • kleine Bälle

Auch hier solltest du dir genügend Zeit nehmen, denn das Spielen fördert eure innige Mensch-Katze-Beziehung, sodass du auch schnell einen Platz im Herzen deines flauschigen Mitbewohners erhältst.

Hast du denn schon an alles gedacht? Ein paar letzte Tipps zum Einzug:

  • Transportbox
  • Näpfe (Wasser + Futter)
  • Futter (Nass-/ Trockenfutter, Leckerlies)
  • Kratzbaum
  • Schlafplatz, Rückzugsmöglichkeit
  • Bürste oder Kamm
  • Katzentoilette
  • Katzenstreu (z.B. das neue PRIMOX®  premium KLUMPSTREU mit Aktivkohle)
  • Beschäftigung, Spielsachen
  • Zeckenzange bei Freiläufern
  • Floh-/ Zeckenschutzmittel

Und jetzt – habt eine tolle gemeinsame Kennenlernzeit!

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