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MONTIES PFERDE-LECKERLIS

 Allco-Monties

Liebe geht durch den Magen! Das ist nicht nur bei uns Menschen der Fall, sondern auch bei unseren tierischen Begleitern. So kannst du deinem Pferd mit den schmackhaften Monties Pferdeleckerlis aus ausgewählten und hochwertigen Zutaten „Ich mag dich“ sagen. Sie bieten deinem Liebling leckere Abwechslung, aufregenden Geschmack und interessante Formen. Das macht sie zur idealen Belohnung bei der Ausbildung, kleinen Aufmunterung für unterwegs oder liebevollen Aufmerksamkeit zwischendurch. Monties gibt es in vielen weiteren Geschmacksrichtungen als „voller Geschmack“ (gebackene Kekse), „leichter Genuss“ (extrudierte Snacks) oder „knackiger Knabberspaß“ (gepresste Sticks).

Gebackene Kekse: Allco Monties Maiskeimringe

Die gebackene Ringe versprechen vollen Geschmack. Schonend gebacken entwickeln sie ihr richtiges Aroma und ihren unwiderstehlichen Geschmack. Kein Pressen, kein kurzes Aufbacken, stattdessen dasselbe Prinzip wie wir es vom frischen Kuchen beim Bäcker kennen. Interessante Formen und exklusive Zutaten runden das knusprig-leichte Geschmackserlebnis ab.

Gepresste Sticks: Allco Monties Minze-Sticks und Allco Monties Apfel-Sticks

Gepresste Sticks versprechen knackigen Knabberspaß, da beißt sich jedes Pferd gern durch. Die Sticks sind durch den Pressvorgang schwerer und haben eine feste und glatte Oberfläche. Dadurch krümeln sie wenig und sind ideal für die Jacken oder Hosentasche.

Monties

Extrudierte Snacks: Allco Monties Snacks mit Banane, Apfel, Erdbeer & Vanille oder Karotte & Kräuter

Extrudierte Snacks versprechen leichten Genuss. Sie sind durch das moderne Herstellungsverfahren hochverdaulich und locker-knackig im Biss. Ein wesentlicher Vorzug liegt in den optimalen Aufschlusseigenschaften. Die besonderen Zutaten und die Geschmacksvielfalt laden zum Naschen ein.

Monties-Pferdeleckerlis

Aber Achtung: Leckerlies solltest du bei der täglichen Futterration mit einplanen und die Tagesration entsprechend reduzieren. Auch kleingeschnittene Äpfel oder Karotten eignen sich optimal als Belohnungs-Leckerli. Diese sind gesund und natürlich. Wenn du lieber einen trockenen Snack verfüttern möchtest, haben wir tolle Rezepte zum selber Backen für dich und dein Pferd:

 

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Profi-Tipp: So fütterst du dein Pferd richtig!

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Pferde wirken auf den ersten Blick wie kleine Vielfraße, denn in der freien Wildbahn fressen sie nahezu den ganzen Tag. Das liegt allerdings nur daran, dass sie einen verhältnismäßig kleinen Magen haben und keine großen Futtermengen auf einmal verarbeiten können. Der Pferdemagen fasst nämlich nur 10-20 Liter und ist damit fast 20 Mal kleiner als der einer Kuh. Und das bei fast gleicher Körpergröße! Die meiste Verdauungsarbeit leistet daher der unglaubliche bis zu 40 Meter lange Darm.  Der gesamte Verdauungsapparat des Pferdes ist sehr kompliziert. Pferde neigen bei einer falschen Ernährung oder zu wenig Bewegung schnell zu Koliken, die heftige Bauchschmerzen auslösen. Autsch, besser nicht! Umso wichtiger ist es, dein Pferd artgerecht zu halten und zu füttern. Doch wie füttert man Pferde richtig? Die Futterauswahl und der Bedarf hängen von vielen Faktoren, wie der Leistungserwartung, der Größe, der Rasse und dem Alter ab. Wir verraten dir ein paar Tipps, wie du die optimale Futtermenge für dein Tier herausfindest:

Mit welchem Futter kann ich mein Pferd füttern?

1.       Raufutter

Der wichtigste Energieträger und das wichtigste Futter für dein Pferd ist ein hochwertiges Raufutter. Die enthaltenen pflanzlichen Strukturstoffe sind die natürlichsten Futtermittel für Pferde, da das Pferd evolutionsbedingt ein Grasfresser ist. Im Raufutter sind neben Kohlenhydraten, Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen auch notwendige Ballaststoffe enthalten. Sie versorgen dein Pferd mit lebenswichtigen Rohfasern, die eine gute allgemeine Gesundheit deines Pferdes gewährleisten. Damit eignet sich Raufutter ideal, um den Verdauungstrakt mit dem langen Darmsystem deines Tieres am Laufen und damit gesund zu halten. Eine Mangelversorgung mit Rohfasern kann zu Erkrankungen führen. Außerdem kann es passieren, dass dein Pferd versucht, den Mangel auszugleichen, indem es Mist frisst oder an holzigen Boxenwänden oder anderen Pferdeschweifen nagt. Als Faustregel für die Raufutterfütterung kannst du dir merken: ca. 1 kg bis 1,5 kg Raufutter pro 100 kg Körpergewicht.

Doch was genau sind überhaupt Raufutter? Die bekanntesten Raufutter sind getrocknetes Gras und getrocknete Getreidehalme in Form von Heu und Stroh. Für Pferde mit einer Stauballergie oder Senioren mit Zahnproblemen, stellen Heucobs eine gute Alternative dar. Dafür wird Gras schonend getrocknet und zu Pellets gepresst. Für wählerische Pferde kann Luzerne ein zusätzlicher Rohfaserlieferant oder Heuersatz sein.

Schmackhaftes Heu gehört zum Grundnahrungsmittel der Pferde. Es macht in den meisten Fällen etwa die Hälfte der Ernährung aus und sorgt für eine gute Verdauung. Du solltest darauf achten, dass das Heu komplett durchgetrocknet ist. Ein qualitativ hochwertiges Heu ist für die Ernährung deines Pferdes sehr wichtig, da in diesem mehr wertvolle Nährstoffe enthalten sind. Der Nährwert kann sehr stark variieren, da dieser vom Ort, der Boden- und Grasqualität, der Pflanzenvielfalt und dem Erntezeitpunkt abhängt. Je vielfältiger die schmackhaften Pflanzen auf der Wiese sind, desto hochwertiger ist das Heu. Nach der Ernte wird das Heu mindestens 6 Wochen trocken gelagert. Heu sollte nicht über eine Saison hinweg gelagert werden, da es mit der Zeit an Nährstoffen verliert. Gutes Heu erkennst du an der grüne Farbe und dem aromatischen Duft von frisch gemähter Wiese. Mhhh… lecker! Zudem sollte Heu nicht allzu sehr stauben. Wenn du das Heu vor dem Füttern mit der Heugabel aufschüttelst, fällt der Staub besser heraus und gelangt nicht an den Futterplatz deines Lieblings.

Ein weiterer Bestandteil der Pferdeernährung mit Raufutter ist Stroh. Dieses ist ebenfalls trocken und zeichnet sich durch eine schöne goldene Farbe aus. Stroh enthält weniger Nährstoffe als Heu. Pferde knabbern es gerne zusätzlich zum Heu. Auch hier ist die Qualität sehr wichtig, um das Pferd nicht mit verunreinigtem Stroh zu füttern. Auch beim Stroh ist die Qualität sehr abhängig von der Umgebung, in der das Getreide gewachsen ist, aber auch von der Getreidesorte.

2.       Saftfutter

Alles, was (noch) saftig an das Pferd verfüttert wird, zählt zum Saftfutter. Dazu gehören beispielsweise frisches Gras, frisches Obst, leckere Karotten, Silage oder eingeweichte Zuckerrübenschnitzel. Durch das Saftfutter nimmt dein Tier viel Flüssigkeit, Vitamine, Mineralstoffe und Kohlenhydrate auf. So bleibt der Verdauungstrakt im wahrsten Sinne des Wortes gut im Fluss.

Gras ist für Pferde ein Grundnahrungsmittel und eines der wichtigsten Saftfuttermittel. Frisches und grünes Gras ist das natürlichste Pferdefutter überhaupt, da sich die Pferde in der Wildbahn hauptsächlich davon ernähren. Du solltest also schon vor der Anschaffung deines eigenen Pferdes darauf achten, dass du ihm genügend Weiden zur Verfügung stellen kannst. Auch hier gilt, wie beim Heu: Je artenreicher die Weide bepflanzt ist, desto nährstoffreicher und hochwertige ist das Futter. Auf einer guten Weide findet dein Pferd alle lebensnotwenigen Nährstoffe, wie Kohlenhydrate, Proteine und Rohfaser. Außerdem nimmt dein Pferd beim Grasen viel Flüssigkeit auf, da Gras einen sehr hohen Wasseranteil von ca. 85 % hat.

Im Laufe der Wachstumsperiode ändert sich der Nährwert des Grases. So ist das Gras im Frühjahr sehr nährstoffreich und verliert dann im Wachstums-/Reifeprozess immer mehr Nährstoffe, wobei es gleichzeitig mehr Rohfaser bildet. Generell kann man sagen, dass Gras je älter es wird, desto weniger nahrhaft ist. Umso wichtiger ist es, deine Pferde im Frühjahr langsam an die Weide zu gewöhnen, um einen Eiweißschub und damit Koliken vorzubeugen.

Zum Saftfutter gehört auch das meiste Obst. Pferde stehen total auf frische Äpfel und Möhren! Die knackigen Snacks liefern sofort eine ordentliche Portion Vitamine. In kleinen Stückchen sind sie für dein Pferd leicht aufzunehmen und sind ein gesundes Leckerchen für zwischendurch. Hast du schon außerdem schon einmal frischen Fenchel probiert? Ähnliche der Fenchel-Tee für uns hat frischer Fenchel eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt deines Lieblings.

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3.       Kraftfutter

Zum Kraftfutter gehören verschiedene Getreidesorten wie Gerste, Mais oder Hafer. Wie der Name schon sagt, dient Kraftfutter als Energielieferant. Daher ist es sehr wichtig, die Menge an das Arbeitspensum deines Pferdes anzupassen. Zusätzlich enthält Getreide viele Mineralstoffe, Vitamine, Fette und Eiweiße, die zum Muskelaufbau beitragen. Ein Pferd, das nicht viel arbeiten muss, wird kaum oder gar kein Kraftfutter benötigen.

Am Verbreitesten ist Hafer, der viel Stärke, Fett und Protein enthält. Dieser ist für die meisten Pferderassen am Verdaulichsten. Wie schon das alte Sprichwort „Den sticht der Hafer“ besagt, ist darauf zu achten, dass man nicht zu viel davon füttert, da das Pferd sonst hitzig und übermütig werden kann.

Auch Gerste und Leinsamen sind beliebte Leckerbissen und sorgen für ein schönes, glänzendes Fell. Sie sollten allerdings vorher gekocht werden, damit dein Liebling das Futter besser verdauen kann. Die verschiedenen Getreidesorten werden häufig auch als Pellets angeboten. Dafür wird das Getreide möglichst schonend verarbeitet und zu kleinen Brocken zusammen gepresst.

Wie wir Menschen stehen auch Pferde auf leckere, ausgewogene Müslis. Dazu werden die verschiedenen Getreidekörner in ihrer ursprünglichen Form, in Form von Flocken, gequetscht oder geschrotet vermischt und z.B. mit Sirup, Melasse, Erbsen oder Bohnen verfeinert. Dieses Futter ist besonders beliebt, da es sehr staubarm und schmackhaft ist. Außerdem können Müsli-Mischungen selbst gemischt oder in verschiedenen Ausführungen gekauft werden, sodass es bestmöglich auf den individuellen Bedarfs deines Tieres angepasst werden kann. Probiere doch einfach mal aus, welche Zusammensetzungen deinem Liebling am besten schmecken!

4.       Mineralfutter

Mineralstoffe sind leider in den wenigsten Futtermischungen oder Rohkomponenten enthalten.  Um eine ausgewogene Mineralstoffbalance zu halten, solltest du deinem Tier Mineralfutter anbieten. Mineralstoffe stärken den Kreislauf und die Knochen deines Pferdes und beugen Krankheiten vor. Für das Pferd sind Mengen- und Spurenelemente, wie Magnesium, Kalk und Kalzium essentiell. Ein leckerer Salzleckstein ist ein wichtiger Kochsalzlieferant. Gleichzeitig ist es eine schöne Beschäftigung für dein Pferd. Wir empfehlen jedem Pferd den Zugang zu einem Salzleckstein zu ermöglichen.

5.       Wasser

Zwar ist Wasser kein Futtermittel, für ein gesundes Pferd ist es aber genauso wichtig wie die Futtermittel. Pferde sind richtige Säufer, sie benötigen ca. 35 Liter Wasser am Tag. Im Sommer oder bei anstrengender Arbeit trinken bis zu unglaubliche 60 Liter am Tag zu trinken. Wasser natürlich!

Auf der Wiese brauchen Pferde etwas weniger Wasser als in der Boxenhaltung, da sie über das frische Gras viel Feuchtigkeit aufnehmen. Die ideale Trinktemperatur liegt zwischen 8 und 12 Grad. Am besten sind automatische Tränken, da das Pferd so immer frisches Wasser zur Verfügung hat.

Zwar ist Wasser kein Futtermittel, für ein gesundes Pferd ist es aber genauso wichtig wie die Futtermittel. Pferde sind richtige Säufer, sie benötigen ca. 35 Liter Wasser am Tag. Im Sommer oder bei anstrengender Arbeit trinken bis zu unglaubliche 60 Liter am Tag zu trinken. Wasser natürlich!

Auf der Wiese brauchen Pferde etwas weniger Wasser als in der Boxenhaltung, da sie über das frische Gras viel Feuchtigkeit aufnehmen. Die ideale Trinktemperatur liegt zwischen 8 und 12 Grad. Am besten sind automatische Tränken, da das Pferd so immer frisches Wasser zur Verfügung hat.

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